Die Schweiz: Ein sicheres Land für das eigene Gold

Weltweit gilt die Schweiz als eines der sichersten Länder überhaupt – insbesondere auch in Finanzangelegenheiten. Diese Stellung ist historisch gewachsen. Immer wieder haben geschichtlich bedeutsame Personen die Schweiz als finanziellen Zufluchtsort angepriesen und dabei recht behalten. So hat der Begründer der Österreichischen Schule der Nationalökonomie Carl Menger vor dem wohlstandsvernichtenden ersten Weltkrieg unter anderem die Anlage in Gold und Schweizer Anleihen empfohlen. Und der in Wien geborene Schweizer Bankier Felix Somary lagerte sein Vermögen und dasjenige seiner Kunden in Form von physischem Gold auch in der Schweiz.

Mehrere 20 Franken Goldvreneli neben- und übereinander
Die weit verbreiteten 20 Franken Goldvreneli.
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Der Ruf der Schweiz als stabiler Hort für Vermögen ist unzweifelhaft gut. Allfällige Zweifel sollen an dieser Stelle aus dem Weg geräumt werden. So liefert der vorliegenden Artikel Antworten auf folgende Fragen: Ist es sicher seine eigenen Edelmetalle in der Schweiz zu lagern? Ist ein Goldverbot in der Schweiz denkbar? Würde der Schweizer Staat seine Staatsschulden mit Anlagevermögen tilgen wollen? Was unterscheidet die Schweiz von anderen Staaten, die ebenfalls als sicherer Hafen gelten? Welche spezifischen Vorteile bietet die Schweiz?

Politische Landschaft in der Schweiz

Mit der direkten Demokratie verfügt die Schweiz über ein Instrument, das so in kaum einem anderen Staat dieser Welt existiert. Diese Art der Regierungsform wirkt nicht nur korrektiv, sondern vor allem präventiv. Verfassungsartikel müssen dem Schweizer Volk zwingend vorgelegt werden. Auch ein neues Gesetz, egal welcher Art, muss vor das Volk kommen, wenn dies mindestens 50’000 Stimmberechtigte im Zuge eines Referendums fordern. Bei einer Gesamtzahl von rund 5,5 Millionen Stimmberechtigten handelt es sich hierbei um eine verhältnismässig kleine Hürde.

Die präventive Wirkung einer solchen Einrichtung entfaltet sich wie folgt: Um nicht in einer Volksabstimmung zu münden, müssen durch Politiker vorgeschlagene Gesetzesvorschläge die unterschiedlichsten Interessen ausreichend berücksichtigen. Daher sind Politiker vom Prinzip her eher darauf bedacht, möglichst alle Interessen zu wahren. Sollte sich ein Interessenverband, ein Verein, eine Partei, eine Sprachregion oder gar ein gesamter Bevölkerungsanteil gegen das neue Gesetz zur Wehr setzen, kann das die am Ursprung des neuen Gesetzes stehenden Politiker Zeit, Geld und Reputation kosten. Bereits in der Entwurfsphase zu einem neuen Gesetz wird daher versucht, so viele Parteien wie möglich mit einzubeziehen und auch die Interessen von Minderheiten zu respektieren.

Die direkte Demokratie ist letztlich auch Mitgrund für die tiefen Steuern in der Schweiz. Eine jede Steuererhöhung muss durch das Schweizer Volk bewilligt werden und wird daher folgerichtig nur dann gebilligt, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft zu sein scheinen und eine sinnvolle Verwendung für die neuen Steuern gesichert ist.

Bild des Bundeshauses mit wehenden Schweizer Fahnen
Die Schweizer Bevölkerung kann Entscheide des Parlaments ablehnen.
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Dass das Schweizer Volk einem Gesetz zustimmen würde, dass einem Goldverbot oder gar einer Goldkonfiszierung gleichkommt, erscheint unwahrscheinlich, dürfte doch kaum ein Mensch in die Beschlagnahmung seiner eigenen Reserven einwilligen. Auch der häufig kolportierte Vorwurf, wonach das Schweizer Notrecht dem Bundesrat uneingeschränkte Befugnisse erteilen und eine Enteignung von Gold ermöglichen könnte, ist im Lichte einer nüchternen Analyse nicht denkbar. Lesen Sie mehr zu Notrecht und Enteignung in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein.

Politisch unabhängig

Als eines der wenigen Länder in Europa ist die Schweiz weder Mitglied der Europäischen Union (EU) noch gehört sie dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) an. Ihre Beziehungen zu den Nachbarländern und der EU regelt sie über die Bilateralen Verträge. Der Schweiz resultieren daraus Rechte und Pflichten, welche sie gegenüber ihren Nachbarländern hat. Doch steht es ihr im Grunde frei, ihren eigenen Weg zu gehen und die Gesetze eigenhändig auszugestalten.

Konkrete Auswirkungen hat dies beispielsweise bei der neuen 5. EU-Geldwäschereirichtlinie, welche alle EU-Mitglieder und EWR-Staaten wie Liechtenstein umsetzen müssen. Während die Schweiz mit diesem Gesetz in Zusammenhang stehende Änderungen bei Bedarf und Sinnhaftigkeit übernimmt, hat sie die Freiheit, unsinnige Regelungen nicht übernehmen zu müssen. Dies ist auch der Grund, weshalb die reine Lagerung von Edelmetallen in der Schweiz weiterhin keiner Regulierung und Auskunftspflicht unterworfen ist.

Rechtsstaat mit eigener Währung

Wie alle westlichen Demokratien verfügt die Schweiz über eine funktionierende, unabhängige Justiz und ist somit als Rechtsstaat zu werten. Für die Schweiz spricht darüber hinaus: Mit dem Schwezier Franken hat man eine eigene Währung. Diese wird durch eine unabhängige Zentralbank, der Schweizerischen Nationalbank, herausgegeben. Aufgrund der eigenen Währung ist die Schweiz in der Lage, ihre Geldpolitik möglichst unabhängig zu bewältigen.

Gleichzeitig vermag der Schweizer Staat, Anleihen in seiner eigenen Währung auszugeben. Zumal diese Staatsanleihen in Schweizer Franken, und somit in der eigenen Währung emittiert werden, besteht für den Staat kein ausländisches Währungsrisiko. Es sind diese Tatsachen, welche den Schweizer Franken im internationalen Vergleich zu einer nach wie vor hoch angesehenen Währung und zu einem sicheren Hafen machen. Wie die Geldgeschichte zeigt, sind stabile Hartwährungen, wie der Schweizer Franken eine ist, einem Staat auf lange Frist stets gut bekommen.

Schweizer Mentalität: ein Unikum

Schweizer lieben ihre Privatsphäre. Das Bankgeheimnis für nicht in der Schweiz wohnhafte Personen ist Vergangenheit, für die Schweizer Wohnbevölkerung gilt es allerdings nach wie vor. Geht es um die eigenen Finanzen, Vermögen und Geld ist Herr und Frau Schweizer sehr verschwiegen. Eine Abschaffung des Bankgeheimnisses im Inland ist daher kaum vorstellbar. Selbst Parteien, die eigentlich ideologisch dagegen sind, scheinen den Versuch einer Abschaffung nicht zu wagen – zu gross wäre der Ressourcenverschleiss und der Reputationsschaden. Eine Deklarationspflicht für Inhalte von Schliessfächern scheint vor diesem Hintergrund daher unvorstellbar.

Staatsverschuldung gegenüber Volksvermögen

Schulden, insbesondere Staatsschulden, sind stets negativ behaftet. Unproblematisch sind diese natürlich nicht, doch sind sie stets im Gesamtkontext zu sehen. So ist die gesamte Schweizer Staatsverschuldung von 105 Milliarden dem Volksvermögen gegenüber zu stellen. Dieses beträgt in der Schweiz mit 1’800 Milliarden ungefähr das Siebzehnfache der Staatsverschuldung. Das heisst: Selbst wenn der schweizerische Staat seine Schulden mittels Enteignung abzahlen würde, was aufgrund des Vetorechts bei Gesetzen durch die direkte Demokratie jedoch so gut wie auszuschliessen ist, müsste der durchschnittliche Schweizer nur gerade 6 Prozent seines Vermögens an den Staat abgeben. Einer Staatsschuld von 13’000 Franken stehen in der Schweiz pro Kopf als 200’000 Franken Vermögen gegenüber. Wie dieses Zahlenbeispiel zeigt, sind Befürchtungen rund um den Verlust der eigenen Edelmetalle zur Tilgung von Schweizer Staatsschulden unbegründet.

Dass die Staatsschulden der Schweiz in absehbarer Zeit beträchtlich wachsen dürften, scheint durch das Gesetzeswerk der Schuldenbremse ausgeschlossen. Letztere verpflichtet den Staat in wirtschaftlich guten Zeiten einen Überschuss zu erwirtschaften, damit dieser in konjunkturell schwachen Phasen zur Ankurbelung der Wirtschaft verwendet werden kann. Über einen ganzen Konjunkturzyklus gesehen darf die Verschuldung des Staates folglich nicht steigen. Vor diesem Hintergrund wird auch das aus den Corona-Massnahmen resultierende Defizit nichts am Verhältnis von Staatsschulden und Inlandsvermögen ändern. Die für 2020 auf 40 Milliarden geschätzten Mehrausgaben werden aufgrund der gesetzlichen Vorgabe der Schuldenbremse in wirtschaftlich besseren Jahren wieder korrigiert werden müssen.

Militärische Ausgangslage in der Schweiz

Nach bald siebzig Jahren Frieden erscheint ein Krieg heute unwahrscheinlicher denn je. Wenn auch unter keinen Umständen zu erhoffen, so sind neuerliche bewaffnete Auseinandersetzung über Landesgrenzen hinweg nicht kategorisch ausgeschlossen. Die Schweiz, im Gegensatz zu vielen anderen neutralen Kleinstaaten, setzt daher weiterhin auf eine eigenständige, voll ausgebaute Armee und folgt damit der alten Klugheit des römischen Militärschriftsteller Flavius Vegetius Renatus: „Wer (den) Frieden wünscht, bereitet (den) Krieg vor.“

Schweizer Soldaten von hinten
Die Schweiz verfügt über eine verhältnismässig grosse und gut ausgerüstete Armee.
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Zwar hat auch die Schweiz wie fast alle Staaten in den vergangenen Jahren seine Armee verkleinert, doch hat man sie technologisch aufgerüstet und der modernen Kriegsführung angepasst. Auch wenn der Ernstfall für die Schweizer Armee heute vor allem Katastrophenschutz und Bevölkerungshilfe bedeutet, ist sie weiterhin in der Lage, auf militärische Krisen zu reagieren. Der Erhalt dieser Fähigkeiten sichert auch die Möglichkeit, in einer sich ändernden Bedrohungslage erforderliche Kapazitäten wieder auszubauen. Die Armee sichert die Freiheit und Souveränität des Landes. Bis heute hat noch jeder Schweizer Soldat, bis auf wenige Ausnahmen, eine persönliche Waffe (Sturmgewehr oder Pistole) bei sich zuhause. Damit ist die Schweiz wehrfähig und kann sein Vermögen im Notfall eigenhändig schützen.

Goldindustrie in der Schweiz

Die Schweiz ist das Land der Goldraffinerien schlechthin. So beherbergt man hierzulande vier der sechs weltweit grössten Goldraffinerien. Die helvetische Alpenrepublik ist denn auch grösster Goldimporteur auf dem Globus, noch vor China, Grossbritannien oder Hong Kong. Zwei Drittel der weltweiten Goldproduktion wird physisch in das Land transportiert, hier veredelt und zu einem grossen Teil auch wieder exportiert. Insgesamt sollen mehr als 80 Prozent der Gesamtproduktion Schweizer Goldraffinerien wieder exportiert werden. 2018 sollen es Edelmetalle im Wert von 68 Milliarden gewesen sein, was die Goldindustrie zu einer grossen Stütze des Eidgenössischen Aussenhandels macht.

Die Schweiz spielt damit mit ihrem international führenden Börsen- und Finanzplatz Zürich nicht nur im Papiergoldhandel ganz vorne mit, sondern tut sich erst recht bei der physischen Umsetzung von Gold hervor. Es ist die Nähe zu Goldraffinerien und der äusserst liquide Goldhandel, welche hierzulande ein hochprofessionelles Umfeld für Lager- und Verwahrungsmöglichkeiten hat entstehen lassen. Dieses Ökosystem sich gegenseitig animierender Akteure und dessen grosse Bedeutung für die hiesige Wirtschaft machen die Schweiz zu einem der sichersten Länder für die persönliche Goldverwahrung.

Der Human Freedom Index und die Freiheit in der Schweiz

Laut Analyse einer nordamerikanischen Denkfabrik ist die Schweiz das freieste Land der Welt. Auf den weiteren Plätzen folgen Neuseeland, Estland, Dänemark und Irland. Deutschland, die USA und andere bedeutende europäische Staaten sind nicht unter den ersten zehn Rängen zu finden. Das Schlusslicht bildet Syrien. Der Human Freedom Index spiegelt den Zustand der menschlichen Freiheit in der gesamten Welt wider. Die Grundlage ist ein breit angesetzter Massstab, welcher die persönliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Freiheit eines Staates anerkennt. Dabei wird die menschliche Freiheit als soziales Konzept gesehen, das die Würde des Einzelnen bestätigt und das Fehlen von Zwang hervorhebt.

Der unabhängige Human Freedom Index (HFI) wird gemeinsam vom Cato Institute aus Washington, USA und dem Fraser Institute aus Vancouver, Kanada herausgegeben. Der jährliche Bericht nutzt zur Ermittlung der persönlichen und wirtschaftlichen Freiheit 83 verschieden Indikatoren aus Bereichen wie Rechtsstaatlichkeit, Sicherheit und Schutz, Freizügigkeit, Versammlungsrecht und freie Meinungsäusserung, Grösse der Regierung, Rechtssystem und Eigentumsrechte, Währungsstabilität oder die Freiheit des internationalen Handels. Der Freiheitsindex umfasst eine aussagekräftige Anzahl von 165 Ländern, die 98,1 Prozent der Weltbevölkerung repräsentieren. Das Ergebnis verdeutlicht einen starken Zusammenhang zwischen menschlicher Freiheit und gelebter Demokratie.

Laut den Erkenntnissen des HFI wurde die persönliche Freiheit in den zurückliegenden Jahren weltweit stärker eingeschränkt. Hier ist insbesondere die Corona-Pandemie ab 2020 zu nennen oder der Ukraine-Krieg ab 2022 sowie die sich anschliessende Wirtschaftskrise. Von den Freiheitseinbussen war ebenfalls die Schweiz betroffen, mit einem Wert, der erstmals unter 9 sank – wenngleich auch in einem erheblich geringeren Masse. Denn seit 2019 führt der Staat den Freiheitsindex im Bereich Menschliche Freiheit an. Damit gilt die Schweiz als das freieste Land der Welt.

Die Ergebnisse des Human Freedom Index 2022 (Länderauswahl):

Bedeutung: Auf einer Scala von 0 bis 10 ist 0 = sehr unfrei und 10 = sehr frei.

Rang Rang Veränderung
2019-2020
Land Persönliche
Freiheit
Wirtschaftliche
Freiheit
Menschliche
Freiheit
1
Schweiz
9.35
8.37
8.94
2
Neuseeland
9.09
8.27
8.75
3
▲2
Estland
9.28
7.95
8.83
11
Australien
8.85
8.04
8.51
13
▼6
Kanada
8.95
7.81
8.47
18
Deutschland
8.81
7.65
8.33
20
▼5
Grossbritannien
8.72
7.71
8.30
22
▼1
Österreich
8.76
7.56
8.26
23
▼7
USA
8.72
7.97
8.23
31
▼5
Spanien
8.40
7.63
8.08
33
▼4
Italien
8.46
7.40
8.02
34
▼2
Hong Kong
7.60
8.59
8.01
42
▼5
Frankreich
8.14
7.33
7.80
89
▲9
Ukraine
7.09
6.11
6.68
119
▲5
Russland
5.58
6.62
6.01
130
▲10
Türkei
5.51
6.48
5.71
152
▲1
China
4.47
6.27
5.22

Quelle: Human Freedom Index 2022, Cato Institute

Zusammenfassung

FAQ – Antworten auf häufig gestellte Fragen

Die Swiss Gold Safe AG bietet die Möglichkeit, Gold in der Schweiz zu lagern. Das geht entweder in Schliessfächern oder segregiert (also in Einzelverwahrung).

Die Schweiz zählt zu den besten Ländern, um Gold im Ausland zu lagern. Sie zeichnet sich durch politische und wirtschaftliche Stabilität, Sicherheit, Rechts- und Eigentumswahrung sowie gute Erreichbarkeit aus.

Sie können Gold in der Schweiz bei Edelmetallhändlern und Banken kaufen. Swiss Gold Safe empfiehlt die Echtgeld AG, die direkt in Lagerstätten, Tresore und Schliessfächer der Swiss Gold Safe AG liefert.

Gold sollte an einem sicheren Ort aufbewahrt werden, an dem es vor Diebstahl, Unruhen und Umweltkatastrophen geschützt, sowie möglichst voll versichert ist. Bei Swiss Gold Safe ist dies möglich.

Gold können Sie am besten in einem politisch stabilen, sicheren und erreichbaren Land mit einem funktionierenden Rechtssystem kaufen. Gold sollte von LBMA-zertifizierten Herstellern erhältlich sein. Das alles bietet die Schweiz.

Sie können Ihr Gold oder andere Wertgegenstände bedenkenlos im Schliessfach lagern. Was Sie unterbringen, entscheiden Sie selbst. Bei Swiss Gold Safe ist Gold mit der passenden Versicherung optimal untergebracht.

Beim Lagern von Gold ist wichtig, es vor Diebstahl, Unruhen und Umwelteinflüssen zu schützen. Die Möglichkeit der Versicherung und eine gute Erreichbarkeit sollten gegeben sein, wie bei Swiss Gold Safe.

Gold ist unempfindlich gegen Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und Lichteinflüssen. Durch die hohe Wertdichte nimmt es wenig Raum ein. Swiss Gold Safe empfiehlt in Schliessfächern oder die bankenunabhängige Lagerung im Hochsicherheitslager.

Der Goldpreis richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Er wird täglich an den internationalen Börsen ermittelt und in US-Dollar für eine Feinunze Gold (ca. 31.1034 Gramm) notiert. Die tagesaktuellen Währungskurse gelten.

Sie können zwischen einem Schliessfach und der segregierten Lagerung wählen. Swiss Gold Safe berät Sie hinsichtlich Vorgehensweise. Vereinbaren Sie einen Termin. Anschliessend können Sie Ihr Gold einlagern.

Zuerst eröffnen Sie ein Schliessfach bei uns. Kaufen Sie dann Gold bei Echtgeld AG und vereinbaren Sie einen Übergabetermin. Echtgeld liefert das Gold direkt an den Tresorraum, Sie verschliessen es.

Schliessen Sie einen Lagervertrag mit uns ab und kaufen Sie Gold bei unserem Partner Echtgeld AG, der direkt an das Lager liefert. Sie erhalten einen Lagerschein mit Auflistung aller Artikel.

Exchange Traded Funds (ETF) sind börsengehandelte Investmentmedien zu bestimmten Indexen. Sie eignen sich zum Partizipieren an steigenden Edelmetallpreisen. Man unterscheidet zwischen Gold-ETFs und Gold-ETCs. Ausführliche Infos.