Sachwerte als Inflationsschutz

Alternative Lösungen für Sparer zum Erhalt des Vermögens

Wie lässt sich heutzutage am besten das Ersparte sichern? Diese Frage stellen sich viele Sparer, denn die Rücklagen sollen später den Ruhestand unterstützen oder für die Nachkommen erhalten werden. Dabei sollte die Inflation möglichst nicht alles aufzehren. Insbesondere auf längere Sicht ist es daher möglich, einen Teil des verfügbaren Guthabens in bleibende Sachwerte zu wandeln.

Gerade als Verteuerungsschutz sind Sachwerte inzwischen sehr gefragt, denn sie stellen häufig eine reale Substanz zum Anfassen dar oder besitzen hohe Nutzungsmerkmale, die das tägliche Leben entlasten können. Im Idealfall steigert sich ihr Wert im Laufe der Zeit, wirft regelmässige Gewinne ab oder bleibt konstant und unabhängig von Geldwertschwankungen. Doch es treffen nicht alle positiven Eigenschaften gleichermassen auf alle Sachwerte zu. Die Unterschiede definieren die Qualität der materiellen Güter sowie ihre Qualifikation als Inflationsschutz. Auch das Risiko, das mit ihrem Kauf einhergehen kann, ist ausschlaggebend. Doch was genau sind eigentlich Sachwerte, was sind die wichtigsten und welche Eigenschaften besitzen sie?

Was sind Sachwerte und was macht sie aus?

Zu den Sachwerten zählen weit mehr Güter, als gemeinhin angenommen wird. Der Begriff steht für physische Objekte aller Art, die wertstabile und krisensichere Merkmale aufweisen. Dazu gehören Immobilien und Grundstücke, Luxusgegenstände, Kunstobjekte, Schmuck, Uhren oder Alkohol, aber auch Gold, Silber und andere Edelmetalle sowie Diamanten und Edelsteine. Ebenso zählen Aktien und weitere Wertpapiere wie Fonds oder Unternehmensanteile zu den indirekten Sachwerten, auch wenn ihre Eigenschaften von den klassischen Vermögenswerten abweichen.

Zwar unterscheiden sich alle Sachwerte innerhalb ihrer Kennzeichen voneinander, doch sie haben auch Gemeinsamkeiten: Sie bieten einen gewissen Schutz vor einer möglichen Geldentwertung und besitzen häufig einen realen Nutzwert. Weiterhin stellen klassische Sachwerte ein persönliches und tatsächlich vorhandenes Eigentum dar. Denn während eine Immobilie real und für jeden sichtbar ist, belegt das Guthaben auf dem Bankkonto nur ein Versprechen auf den Besitz des Geldes. Darüber hinaus ist der Totalverlust eines physischen Guts sowie ein Kontrahentenrisiko nahezu ausgeschlossen. Sparer sollten sich jedoch auch bewusst sein, dass Steuern auf den Besitz oder für Gewinne aus der Veräusserung anfallen können. Dies ist je nach Land und Regierungsbezirk innerhalb von Europa und international individuell geregelt.

Das Gegenteil von Sachwerten bilden die sogenannten Geldwerte. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Guthabenkonten oder Sparkonten, Bausparverträge, Anleihen, Schuldverschreibungen oder Bargeld. Sie werden auch als Nominalwerte bezeichnet, da sich ihr Wert direkt beziffern lässt.

In den folgenden Abschnitten können Sie mehr über die unterschiedlichen Sachwerte und Anlageformen erfahren, welche Vor- und Nachteile mit den jeweiligen Klassen verbunden sind und wo ihre Schwerpunkte liegen.

Aktien und andere Wertpapiere

Tatsächlich gelten Aktien ebenfalls als Sachwerte, denn sie verbriefen ein Vermögensrecht. Zu den bedeutendsten Arten gehören Aktien, Aktien-Fonds und -ETFs (Exchange Traded Funds). Als Aktionär erwerben Wertpapierkäufer Anteile an einem börsennotierten Unternehmen und damit auch an den Firmengebäuden, Maschinen, Patenten oder dem Produktionskapital. Ähnliches gilt für ETFs, welche den jeweiligen Aktienindex nachbilden oder andere Einzelaktien halten.

Der grosse Vorteil von Aktien ist, dass sie für die Anteilseigner in vielen Fällen regelmässige Dividenden (Erträge) ausschütten. Aktionäre müssen sich nicht mit Führung und Erhaltung des Unternehmens befassen. Die Wertpapiere lassen sich schnell kaufen und bei Bedarf wieder verkaufen. Es handelt sich also um eine flexible und variable Investition. Als nachteilig kann sich die hohe Volatilität (Kursschwankung) auswirken und Käufer müssen das Risiko eines Totalverlusts einkalkulieren. Und trotz der erworbenen Anteile besteht kein persönlicher Nutzungswert.

Gold – ein Sachwert mit hoher Wertdichte

Als Vermögensschutz eignen sich Barren oder Münzen aus Gold. Im Fachhandel ist die Bullionware in grosser Auswahl vorhanden und lässt sich flexibel dem zur Verfügung stehenden Kapital anpassen. Physisches Gold zeichnet sich durch eine hohe Wertdichte aus, weshalb bereits wenige Stücke ein Vermögen mit kompakten Ausmassen abbilden können. Wie alle Edelmetalle sind Goldprodukte jederzeit beweglich und sehr fungibel (austauschbar). Der langfristige Vermögensaufbau steht dabei im Vordergrund. Der Erwerb erfordert vergleichsweise wenig Fachwissen und kann auch von Laien durchgeführt werden. Beim Kauf von Goldbarren oder Goldmünzen fällt in aller Regel keine Mehrwertsteuer an.

Goldbarren und Goldmünzen vor schwarzem Hintergrund
Gold ist in Münzen und Barrenform eine interessante Sachanlage
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Der Gold-Sachwert wird gerne als Inflationsschutz gekauft und häufig in Krisen nachgefragt. Es gilt gemeinhin als „sicherer Hafen“ für das persönliche Kapital. Gold ist quasi unvergänglich und stellt keine grossen Ansprüche an den Materialschutz. Die Kosten für Unterhalt und Lagerung halten sich daher in Grenzen. Jedoch ist eine sichere Verwahrung in einem Heimsafe oder Schliessfach notwendig. Viele Sparer bevorzugen zudem eine bankenunabhängige Gold-Lagerung. Anders als Aktien wirft physisches Gold keine regelmässigen Erträge ab.

Silber – ein Sachwert mit etwas mehr Anspruch

Wer statt Gold lieber Silber kaufen möchte, wird feststellen, dass die Barren und Münzen aus dem weissen Edelmetall stückbezogen wesentlich erschwinglicher sind. Hier bildet eher die Menge den Wert. Dafür können Sparer aus einem grossen Produktangebot auswählen und die Sortierung ihren persönlichen Vorlieben flexibel anpassen. Ebenso unkompliziert lässt sich der Bestand jederzeit erweitern oder verringern.

Da Silber stark anlaufgefährdet ist, sollte es möglichst luftdicht in den originalen Verpackungen (meist Folien, Blister, Kapseln oder Tuben) gelagert werden. Das Spargut Silber kann schnell einen hohen Umfang erreichen und damit sehr wertvoll werden. Eine angemessene Verwahrung ist daher unumgänglich. Da Silber wie alle Weissmetalle ebenfalls zu den industriell genutzten Rohstoffen gehört, fällt Mehrwertsteuer an. Damit der Silberkauf mehrwertsteuerfrei bleiben kann, empfehlen Experten Zollfreilager zur Unterbringung. Allgemein unterliegt der Wert von Silber höheren Kursschwankungen als Gold.

Der Kauf von Edelsteinen erfordert mehr Fachwissen

Eine weitere Möglichkeit, das Vermögen zu schützen, besteht im Kauf von Farbedelsteinen. Diese Sparlösung erfordert jedoch etwas mehr Fachwissen vom Käufer oder eine gute Beratung durch den Fachhandel. Sparer können physische Edelsteine wie Smaragde, Saphire oder Rubine in grosser Auswahl und verschiedenen Qualitäten erwerben. Mehr als 100 Arten der farbigen Schmucksteine werden angeboten, doch nicht alle eignen sich als Anlageprodukt. Dabei definiert sich ihr Wert nicht nur durch den Stein, sondern auch durch den Schliff, der mehr oder weniger aufwendig ausfallen kann. In Fachkreisen ist vielfach die Mohshärte (optimal ist 7 bis 9) ausschlaggebend, seltener die gängige Unterscheidung zwischen Edelsteinen oder Halbedelsteinen.

Verschiedenfarbige Edelsteine
Edelsteine sind ein herausfordernder Sachwert.
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Hochwertige Farbedelsteine gelten als relativ wertstabil, wodurch sie sich als Inflationsschutz potenziell eignen. Jedoch ist der Wert jedes einzelnen Steins individuell zu betrachten und von verschiedenen Kriterien abhängig, die vom Laien selten zu durchschauen sind. Dadurch ist die Handelbarkeit (Fungibilität) eher eingeschränkt. Ein weiteres Risiko für den Wert stellen die immer besser werdenden Verfahren zur Herstellung künstlicher Edelsteine dar. Experten empfehlen manchmal, Edelsteine als Ergänzung zu anderen Sachwerten zu halten. Beim Kauf ist immer auch die Mehrwertsteuer zu berücksichtigen. Für die allermeisten Anleger kommen Edelsteine oder Diamanten aus den vorgenannten Gründen nicht in Betracht.

Diamanten – die edelsten unter den Schmucksteinen

Eine besondere Form unter den Edelsteinen stellen Diamanten dar. Dabei handelt es sich um natürlich vorkommende Steine mit einer Mohshärte von 10, die meist eine transparente, kristalline Beschaffenheit aufweisen. Ihr Material besteht aus besonders festem Kohlenstoff. Farbige Diamanten können ebenfalls auftreten, sind aber äusserst selten natürlichen Ursprungs. Ungeschliffene Mineralien werden als Rohdiamanten bezeichnet. Durch den Schliff erhalten Diamanten ihre blendende Brillanz und das einzigartige, so beliebte Funkeln. Bewertet werden Edelsteine allgemein nach den vier „Cs“. Diese stehen für Color (Farbe), Clearity (Reinheit), Cut (Schliff) und Carat (Karatgewicht).

Ebenso wie Farbedelsteine erfordert der Kauf von Diamanten viel Know-how und ist für die meisten praktisch weder empfehlenswert noch praktikabel. Durch die hohe Wertdichte selbst kleinster Steine ist eine sichere Verwahrung empfehlenswert. Die Lagerung sollte lichtgeschützt und voneinander getrennt erfolgen. Um Diamanten bestmöglich zu verkaufen, sind individuelle Zertifikate oder Gutachten erforderlich. Jeder Stein hat durch Grösse, Qualität und Schliff einen anderen Wert.

Uhren benötigen das richtige Klima

Zur alternativen Kapitalsicherung eignen sich ebenfalls wertvolle Taschen- oder Armbanduhren. Oft bestehen ihre Gehäuse aus hochwertigem Edelmetall, etwa aus Gold oder Platin. Weiterhin können sie mit Diamanten und anderen Edelsteinen besetzt sein. Der Wert von Luxusuhren definiert sich überdies durch das Design und die Technik sowie nicht zuletzt über die Marke. Zu den bekannten Uhrenmanufakturen der Welt zählen Omega, Rolex, Audemars Piguet, Patek Philippe, Breitling oder Chopard.

Sparer, die einen Teil ihres Vermögens in Uhren anlegen möchten, sollten sich gut auskennen oder sich eingehend beraten lassen. Denn neben der richtigen Auswahl der edlen Zeitmesser kommt es auch auf eine adäquate Lagerung an. Die kleinen Kunstwerke haben hohe Ansprüche an Luftfeuchtigkeit und Umgebungstemperatur. Nur bei optimalen Bedingungen lässt sich ihr Wert erhalten und bei seltenen Exemplaren über die Zeit auch steigern.

Schmuck nur bedingt als Sachwert geeignet

Bei Schmuckstücken ist ihr Wert abhängig von der Grösse und der Reinheit des Edelmetalls sowie von emotionalen Kriterien. Gold und Platin werden allgemein bevorzugt. Sind hochwertige und seltene Edelsteine eingearbeitet, kann sich ein hoher Wiederverkaufswert ergeben. Schmuck zeichnet sich überdies durch einen hohen persönlichen Nutzwert aus. Individuell vom Goldschmied angefertigte Ringe, Ketten oder Armbänder sowie limitierte Editionen können auf Auktionen hohe Sammlerpreise erzielen. Schmuck aus industrieller Fertigung eignet sich hingegen nicht als Wertanlage. Für Antikschmuck gibt es einen grossen Markt. Jedoch kommt es hier ganz wesentlich auf den Designer an sowie auf die Marke und die verwendeten Materialien. Sparer sollten bei Kauf oder Verkauf von antiken Schmuckstücken immer auch ein Expertengutachten einholen.

Beim Ankauf von Schmuckstücken ziehen Juweliere auch immer den aktuellen Edelmetallpreis zurate, der je nach Metallart und Legierung deutlichen Kursschwankungen unterliegen kann. Experten raten dazu, beim Schmuckverkauf auch eine zweite Meinung einzuholen. Wie bei allen exquisiten Sachwerten verlangen auch Schmuckstücke eine sichere und qualitätserhaltende Lagerung.

Weine und Spirituosen – Sachwerte für Kenner

Hochwertige und seltene Weine und andere erlesene, eher hochprozentige Spirituosen besitzen in erster Linie einen hohen persönlichen Gebrauchswert. Soll der Alkohol als Sachwert dienen, müssen die Flaschen selbstverständlich unversehrt und wohltemperiert sowie fachgerecht gelagert sein. Das erfordert eine hohe Sachkenntnis des Käufers. Darüber hinaus müssen sich Sparer mit den Besonderheiten des Marktes auskennen und sich über die allgemeine Nachfrage informieren.

Allgemein besitzen Weine nur eine geringe Fungibilität (Austauschbarkeit). Sie lassen sich am besten in Fachkreisen oder auf Auktionen verkaufen. Dann gilt jedoch: Je seltener und älter, desto besser. Gemeint sind hier insbesondere Rotweine, da Rosé- und Weissweine nur begrenzt lagerfähig sind. Selbst Weine, die aufgrund ihres Alters faktisch ungeniessbar sind, können noch ein begehrtes Sammlerobjekt darstellen. Entscheidend ist zudem der Jahrgang. Hier sind je nach Sorte erheblichen Schwankungen möglich. Als Faustregel zur Wertermittlung gelten die sogenannten Parker-Punkte – ein Bewertungssystem des bekannten US-amerikanischen Weinkritikers Robert Parker.

Oldtimer – Sammlerstücke für Liebhaber

Alte Autos und Motorräder begeistern viele Menschen, doch um einen Sachwert darzustellen, müssen sie sich in einem sehr guten äusseren und technischem (Original-)Zustand befinden. Ab einer Strassenzulassung von 30 Jahren kann ein Fahrzeug den Status eines Oldtimers erlangen. In der Schweiz gibt es zudem die Klassifizierung als Youngtimer (nach 20 Jahren). Dazu ist allerdings ein Wertgutachten von einem Experten erforderlich, das den optischen und mechanischen Zustand entsprechend belegt.

Mercedes Oldtimer
Oldtimer erfordern viel Fachwissen.
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Als Kapitalanlage und Inflationsschutz eignen sich im Grunde nur Oldtimer mit Gutachten, die sich im Originalzustand befinden oder originaltreue Ersatzteile aufweisen können. Weiterhin müssen ihre Eigentümer eine bestandene Hauptuntersuchung nachweisen. Nicht zuletzt muss ein „kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut“ vorliegen. Vorsicht ist jedoch vor Re-Importen aus dem Ausland geboten, die selten dem Original entsprechen.

Kunstgegenstände als Wertanlage

Der Kunstmarkt hat seine ganz eigenen Gepflogenheiten, die für Einsteiger oft nur schwer zu durchdringen sind. Wer also Gemälde oder Skulpturen als Vermögensschutz erwerben möchte, sollte sich fachlich eingehend beraten lassen oder den Kauf einem Experten überlassen. Die branchenübliche Diskretion kann verwirrend sein, die Kommunikation läuft häufig über Codes. Der Kauf von Kunstgegenständen führt interessierte Sparer entweder in erstklassige Galerien oder renommierte Auktionshäuser. Dies sind gleichzeitig auch die Anlaufstellen für einen späteren Verkauf der Sachwerte. Die Besonderheit liegt in der Nachfrage. Es sind weniger klassische Investoren als mehr Sammler, die sich für Kunstgegenstände interessieren.

Wissenswert ist, dass Kunstobjekte gewissen Trends unterliegen, die nicht vorhersehbar sind – sofern es sich nicht um Klassiker berühmter Maler wie Rubens, Picasso, Monet oder van Gogh handelt. Daher ist ihre Wertentwicklung selbst von Fachleuten nur schwer zuverlässig einzuschätzen. Der Aufwand für Unterhalt, Pflege und Lagerung kann hoch sein.

Immobilien, Bauland und Nutzflächen

Zu den bevorzugten Sachwerten vieler Sparer zählen Immobilen und Grundstücke. Sie zeichnen sich in erster Linie durch eine hohe Wertstabilität aus. Werden sie vermietet oder verpachtet, lassen sich regelmässige Erträge erzielen. Zudem können insbesondere Wohnungen ihren Eigentümern ein Dach über dem Kopf bieten, sodass der persönliche Gebrauchswert oft gegeben ist. Bei einer stetig steigenden Nachfrage an Wohnraum sind kurzzeitige Preisschwankungen eher selten. Gleiches gilt für Agrarland und Nutzflächen.

Andererseits binden Immobilien langfristig viel des vorhandenen Kapitals. Eine gewinnbringende Veräusserung benötigt in der Regel mehrere Monate oder sogar Jahre. Weiterhin müssen Immobilienbesitzer mit hohen Unterhalts- und Instandsetzungskosten rechnen, die sich nicht immer vollständig gegenrechnen lassen.   

Die sichere Lagerung berücksichtigen

Bei nahezu allen beweglichen Sachwerten sollten Sparer neben dem Erwerb gleichzeitig an eine fachgerechte Lagerung denken. Edelmetalle, Schmuck oder Aktien lassen sich aufgrund ihrer Grösse und Flexibilität zwar gut in Heimsafes unterbringen, aus Sicherheitsaspekten sind diese jedoch häufig ungeeignet. Die Wand- oder Möbeltresore bieten meist nur einen eingeschränkten Einbruchschutz und werden von den Versicherungsgesellschaften nur unter bestimmten Auflagen anerkannt.

Dagegen gelten Schliessfächer als wesentlich sicherer. Insbesondere private Anbieter wie Swiss Gold Safe sind in puncto Sicherheitsstandards und Diskretion den klassischen Bankschliessfächern oft weit voraus. Gold, Edelsteine, Schmuck, Uhren oder Wertpapiere lassen sich professionell und unter idealen klimatischen Bedingungen verwahren. Dazu stellt das spezialisierte Unternehmen internationalen Kunden Schliessfächer in der Schweiz oder Schliessfächer in Liechtenstein zur Verfügung, die komplett ausserhalb des Bankensystems geführt werden und eine Versicherung beinhalten.

Über einen ansässigen Fachhändler lassen sich alternativ Silberbarren oder -münzen mehrwertsteuerfrei erwerben, wenn diese anschliessend im Zollfreilager von Swiss Gold Safe verwahrt werden. Die Lagerung erfolgt segregiert, sodass Käufer immer ihre originalen Stücke behalten. Auf diese Weise lässt sich das Ersparte in Form von Sachwerten angemessen verwahren und der Inflation entgegenwirken.

Inflationsschutz mit Schachwerten in der Zusammenfassung